Phase 2 – Leave No One Behind!

Unser Projekt „Phase 2- Leave no one behind!“ setzt sich dafür ein, die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der humanitären Hilfe zu verankern. Es wird vom Auswärtigen Amt gefördert und gemeinsam mit der Christoffel-Blindenmission Christian Blind Mission e.V. (CBM) und dem Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der Ruhr-​Universität Bochum durchgeführt.

Projektrückblick “Phase 2 - Leave no one behind!”

Nach dreieinhalb Jahren hat die zweite Phase "Leave no one behind!" die letzten Zeilen geschrieben und die dritte Phase steht in den Startlöchern. Was haben wir erreicht, welche Erfolge haben wir gefeiert und worauf können wir aufbauen?

Wir stärken die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in vier Arbeitsbereichen:

Globale Richtlinien & Koordinierungs-mechanismen

Kapazitätsaufbau (Trainings & fachliche Beratung)

Universitäten & Fachveranstaltungen

Angewandte Begleitforschung

Aktuelles

Leave No One Behind @ Tag der offenen Tür im Auswärtigen Amt

Von Heidi Villikka|18. August 2022

Am 20. und 21. August 2022 öffnet das Auswärtige Amt wieder seine Türen. Das Leave No One Behind! -Projekt präsentiert sich zusammen mit dem Konsortialprojekt Aufbau und Stärkung von Kapazitäten im Bereich der inklusiven Humanitären Katastrophenvorsorge und Hilfe unter aktiver Einbindung von Menschen mit Behinderungen im Weltsaal. An unserem Stand werden Handicap International e.V. und […]

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Feldforschung im Südsudan zur inklusiven humanitären Hilfe

Von Sabrina Ebert|8. Februar 2022

Unser Projekt „Phase 2 – Leave no one behind!” fördert die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der humanitären Hilfe. Anhand der globalen Inter-Agency Standing Committee (IASC)-Leitlinien arbeiten wir daran, humanitären Akteuren ein besseres Verständnis vom menschenrechtsbasierten Ansatz von Behinderung in ihrer Arbeit zu vermitteln und Kapazitäten in der inklusiven humanitären Hilfe zu stärken.  Um […]

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