Kollegiale Beratung und fachliche Unterstützung im Arbeitsfeld Flucht und Behinderung

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Die Arbeit an der Schnittstelle von Flucht und Behinderung stellt Fachkräfte vor besondere Herausforderungen. Die Arbeit in der Beratung erfordert fundierte Fachkenntnisse, Reflexionsvermögen und ein hohes Maß an Empathie.

In der kollegialen Beratung haben Sie die Möglichkeit, schwierige Fragestellungen und praxisnahe Anliegen in einem geschützten Rahmen zu besprechen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

Was ist kollegiale Beratung?

In der kollegialen Beratung kommen Fachkräfte aus ähnlichen Bereichen zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen. Dabei werden konkrete berufliche Herausforderungen besprochen, ohne dass eine externe Expertin oder ein externer Experte hinzugezogen wird. Das Verfahren ist strukturiert, vertraulich und auf den Austausch von Erfahrungen ausgerichtet.

Ziele und Vorteile der kollegialen Beratung:

  • Fachliche Reflexion und Lösungskompetenz: Entwickeln Sie gemeinsam praxisorientierte Lösungen für komplexe Fälle.
  • Peer-to-Peer-Austausch: Profitieren sie vom Wissen und den Erfahrungen ihrer Kolleg:innen in einem interdisziplinären Umfeld.
  • Flexibilität durch Online-Durchführung: Nehmen Sie bequem von Ihrem Arbeitsplatz oder Zuhause teil – ganz ohne Reiseaufwand.

Für wen ist die kollegiale Beratung geeignet?

Für Fachkräfte aus der Flüchtlingshilfe, der Eingliederungshilfe und allen weiteren Bereichen, die an der Schnittstelle Flucht, Migration, Behinderung und sozialer Teilhabe arbeiten.

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen auszutauschen und Lösungen für Ihre beruflichen Fragestellungen zu finden.

Bitte beachten Sie, dass die Zahl der Teilnehmenden auf 25 Personen beschränkt ist.

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